In der TEE-Umgebung ist die dem Lerninhalt zugrunde
gelegte Wissensstruktur in Form eines Netzwerkes in der Bedienoberfläche visualisiert.
Diese ständige Präsenz der Wissensstruktur unterstützt den Lerner
bei der Navigation
legt alternative Bearbeitungswege offen
und liefert fortwährend Informationen zum
Wissensstand des Lernenden.
Die TEE-Umgebung offeriert verschiedene Bearbeitungsmodi:
ein lernergesteuertes Navigieren durch das
Wissensnetz. Zur Unterstützung der Selbststeuerung empfiehlt TEE in
Abhängigkeit der bisherigen Aufgabenlösungen die Bearbeitung weiterer
Wissensbausteine.
ein programmgesteuertes adaptives Bearbeiten im Sinne "Intelligenter
Tutorieller Systeme". Auf der Basis der Wissensstruktur
diagnostiziert TEE mit Hilfe der "Split-half" Methode den
individuellen Wissensstand des Lernenden. Ausgehend von diesem
Wissensstand werden die Wissensknoten zur Bearbeitung freigeschaltet.