Aristoteles (384-322 v. Chr.) hat noch geglaubt, dass die Fallbeschleunigung von der Masse abhängt. Seit Galileo Galilei (1564-1642) die Fallgesetze entdeckt hat wissen wir, dass dem nicht so ist. Mit diesem Programm wirst Du den freien Fall näher betrachten und erkennen, dass Du im Unterricht schon eine ähnliche Bewegungsform kennengelernt hast.
Dir werden in dem Programm mehrere Fragen gestellt. Falls Du aber mal nicht auf die richtige Antwort kommst, kann Dir der Hinweisbutton vielleicht weiterhelfen! Bist Du am Ende einer Karteikarte angelangt, kannst Du zur nächsten Karte wechseln. Dann brauchst Du nur das nächste Fähnchen anklicken. Bist Du bereit? Na dann, kann's ja losgehen! (Klick 'Antwort bestätigen' und gehe auf die nächste Karteikarte!)

Die Interaktivität dieser Aufgabe bildet den Zyklus selbstregulierten Lernens ab, der aus einer Vorbereitungsphase, einer Lern- und Arbeitsphase sowie einer Evaluationsphase besteht.

Die Karteikarte Basiswissen dient in der Vorbereitungsphase der Aktivierung des Vorwissens. Für die Lern- und Arbeitsphase stehen 6 Karteikarten zur Verfügung, je 3 für die visuelle, akustische oder simulierte Darstellung eines fallenden Körpers sowie 3 Karteikarten für die Dokumentation der Beobachtungen. Die letzte Karteikarte dient i.S. der Evaluationsphase der Ergebnissicherung des Lernprozesses zum Thema „Freier Fall“.

Diese Aufgabe wurde von Jan Simon (Lehramt Physik) im Rahmen eines Seminars zur Aufgabenkonstruktion skizziert und selbständig mit dem EF-Editor erarbeitet.